Vita

Erwin Würth

  • 1964 in Landau/Pfalz geboren, verheiratet, zwei Töchter
  • von Beruf Schreiner mit Sonderpädagogischer Zusatzausbildung
  • arbeitet in Teilzeit als Betreuer in einer Werkstatt für Psychisch Kranke Menschen
  • Holz gestalten war schon in der Kindheit eine seiner Lieblingsbeschäftigungen, die Liebe zum Werkstoff Holz reicht lange zurück.
  • Der zündende Funke zur Entdeckung seines küntlerischen Talents sprang 1991 während eines Urlaubs an der Küste Dänemarks über: Holzteile, zufällig an den Strand gespült, fügt er spielerisch zu einem Bild zusammen. Weggeworfenes wird "Zu neuem Leben" erweckt.
  • Seit 1992 waren seine Werke in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen
  • Seit 2009 kann man die HolzArt von Erwin Würth auf über 200m² Ausstellungsfläche im Atelier in Petersbächel besichtigen
  • Vielfältig ist die Palette der Objekte und Themen, denen sich Erwin Würth stellt, genauso vielfältig wie die Natur, die ihm die Materialien und Formen vorgibt. Ein exakter Sägeschnitt auf dem historischen Horizontalgatter entscheidet über die endgültige Gestalt des Kunstwerks. Zur Oberflächenbehandlung dienen ausschließlich Öl und Wachs. Von detailgenau bis abstrakt bleibt es letztlich auch der Phantasie der Betrachter überlassen, den jeweils eigenen Blick und Stankdpunkt zu finden.
  • Erwin Würths Werke sprechen von der Vielfalt der Schöpfung und von einem Gott, der Liebe ist und vor dem alles einen Wert hat. Seine persönliche Glaubensüberzeugung ist die Quelle aus welcher der Künstler seine vielen Ideen schöpft. So findet der Künstler in seinen Kunstwerken aus vergänglichem Material Holz, einen Aspekt Gottes, der in unendlicher Liebe, alles Verlorene und Gebrochene sucht und verwandelt